Laura Isabel Biastoch
„Vicky“
Laura begeisterte sich schon früh für Musik, Schauspiel und Tanz. Sie sang in der Domsingschule und im Chor des Staatstheaters Braunschweig, spielte zwölf Jahre Geige und nahm Schauspiel- und Tanzunterricht in verschiedenen Sparten.
Sie studierte an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover klassischen Gesang und Elementare Musikpädagogik. Laura erweiterte ihr Repertoire mit Musical- und Jazzgesangsunterricht und absolvierte verschiedene Meisterkurse. Sie nahm erfolgreich an Musik- und Gesangswettbewerben teil. Beim Singen gilt ihre Leidenschaft keinem bestimmten Genre. Dort, wo Musik mit Herz und Seele ausgedrückt wird, ist auch Laura zu Hause.
Parallel zu ihrem Studium absolvierte Laura eine Ausbildung zur kreativen Kindertanzlehrerin. Als Gesangspädagogin sowie Pädagogin für Elementare Musikpraxis, Rhythmik und kreativen Kindertanz ist Laura an Musikschulen in Hannover sowie deutschlandweit in der Fort-und Weiterbildung als Dozentin tätig. In diesen Bereichen arbeitet sie mit großer Freude daran, ihre Liebe zur Musik weiterzugeben.
Seit 2014 ist Laura die Lead-Sängerin der Irish Mystic Folk-Band Fairytale. Neben Fairytale ist sie in klassischen Konzerten, in den Bereichen Musical und Chanson zu hören.
Charlotte Brand
„Liora“
Charlotte stammt aus einer Musikerfamilie und spielt seit ihrem fünften Lebensjahr Geige. Sie gewann als Jugendliche mehrere Preise bei „Jugend Musiziert“ im Fach Klavierbegleitung. Charlotte ist seit ihrer Schauspielausbildung in Köln sowohl auf der Bühne als auch vor der TV- Kamera zu sehen. Sie spielte bereits an den Schauspielbühnen Stuttgart „Pippi Langstrumpf“, im Theatersommer Ludwigsburg „Faust“ und „Im weißen Rössl“ und für den TV-Sender ZDF in der Serie „Soko Köln“. Vor Kurzem spielte sie die weibliche Hauptrolle indem preisgekrönten Kurzfilm „Steh auf!“ von Tom Sielemann. Darüber hinaus nimmt Charlotte weiterhin Unterricht in den Sparten Tanz und Gesang. In dem Musical „Der Elfenthron von Thorsagon“ zeigt Charlotte nun als Elfenprinzessin weitere Facette ihres Talents. Sie verbindet Gesang und Schauspiel – Etwas, dass sie schon immer auf der Bühne tun wollte.
„Ein Musical im Genre Fantasy finde ich faszinierend. Mir als Schauspielerin bietet es eine Plattform auf der ich mich in all diesen Dingen austoben kann: Singen, Geige spielen Fechten und Theater spielen. Ein Traum! Wo gibt es so etwas sonst? Und ja, ich wollte schon immer eine Prinzessin sein. Und die Musik! Die Musik ist wunderschön.“
Oliver Oppermann
„Razar“
Oliver entdeckte im Alter von 9 Jahren das Gitarrenspiel und etablierte bereits mit 14 sein erstes Rock Story Konzert, basierend auf einem selbstgeschriebenen Märchen namens „Aldebaran“. Seine gleichnamige Band erreichte in der lokalen Szene von Solingen beträchtliche Resonanz. Bisher in der Heavy Rock- und E-Gitarrenszene fest verwurzelt, begann er, parallel zu seiner zweiten großen Leidenschaft der fantastischen surrealen Malerei, mit 19 Jahren das Studium der klassischen Gitarre an der Hogeschool voor de Kunsten Arnheim/NL und der Flamenco Gitarre am Conservatorium in Rotterdam bei Paco Pena.
Mit seiner Band „Calima Flamenca“ konnte er im Vorprogramm von Tomatito und bei vielen Konzerten im In und Ausland seine Flamenco Wurzeln präsentieren. Bereits im klassischen Studium kam er durch seine Nebenfach Ausbildung Gesang viel mit choralen und Rock Werken auf die Bühne und gründete 2010 die Heavy Metal Band „The Ordeal“ mit der ausgedehnte Touren durch Europa und China erfolgten.
Mit der Gründung der Mystic Folk Band „Fairytale“ und der damit einhergehenden Rückkehr zum Story Konzert, folgte er seinem lang gehegten Ziel ein Musical zu schreiben, das die Stile Klassik, Metal und Folk verbindet.
„Mich reizt die Herausforderung des Schauspielens sehr! Am meisten Spaß habe ich wenn ich sehe wie enthusiastisch das Publikum unsere monatelange Arbeit feiert und wie gut wir auf der Bühne agieren, sowohl musikalisch wie auch darstellerisch.“
Sung-Yueh Chou
„Mondara“
Sung-Yueh ist eine klassisch studierte Cellistin aus Taiwan. Vor 6 Jahren hat sie ihre Heimat verlassen, um Deutschland mit ihrer Musik zu erobern und Jazz an der HMTMH bei dem renommierten Jazz-Cellisten Stephan Braun zu studieren. Yueh bedeutet in Taiwan „Mond“, weshalb sie hier in Deutschland oft einfach Moon genannt wird. Mittlerweile hat die international erfahrene und vielseitige Musikerin an mehr als 20 CD Produktionen in den Musikrichtungen Jazz, Pop, Indie und Folk mitgewirkt und hat regelmäßige Liveauftritte in Taiwan und Deutschland und darüber hinaus. Seit 2016 ist Sung-Yueh bei Fairytale und träumt davon, im In- und Ausland das Publikum in die Musik von Fairytale eintauchen zu lassen und sie für die Märchen zu begeistern.
„Als Kind habe ich viele Märchen gesehen und gehört. Mir macht es viel Spaß als Erwachsene wieder einen Weg dorthin zurückzufinden.“
Marvyn Korten
„Kendir“
Marvyn erschafft mit seiner Leidenschaft zum Trommeln cineastische Klangwelten mit primär perkussiven Instrumenten, fern von einzuhaltenden Genregrenzen. „Die Welt ist Klang, ist Rhythmus und Schwingung.“ So einst Joachim Ernst- Behrendt. Mit diesem für sich verinnerlichten Credo steht die Musik im Vordergrund von Marvyn Kortens Leben. Seit seinem 13. Lebensjahr sammelt Marvyn in verschiedensten musikalischen Projekten, als auch als SoloKünstler, Bühnenerfahrung auf nationaler und internationaler Ebene. Nach einer Ausbildung in Schlagzeug und Musikpädagogik arbeitet der 1989 in Bremerhaven geborene und nun in Hannover lebende Marvyn Korten für und mit namenhaften Musikern und Projekten der deutschen Pop-, Rock-, Jazz- und Latin-Szene wie zum Beispiel Charlie Ann Schlag (Deutschland sucht den Superstar, Carlotta Truman (The Voice Kids, ESC), Nené Vasquez Ruiz Aterciopelado, Marquess), Kim Wojtera (Breaking Salsa). Die Band Fairytale und nun auch das Musical „Der Elfenthron von Thorsagon“ begleitet Marvyn seit 2016. Auch hier ist es sein gesetztes Ziel neue Erfahrungen zu sammeln um damit eigene musikalische Ketten zu sprengen.
„An dem Elfen-Thron von Thorsagon gefällt mir persönlich am meisten die (zum Glück) vorhandene Systemkritik. Eine technisierte Übermacht unterdrückt ein friedlich gesinntes Naturvolk, welches sich daraufhin durch Mut und Verstand dem Terror entgegensetzt. Kunst oder in diesem Fall Theater soll/ darf für mich immer ein Element der Revolution innehaben.“
Stefan Stechmann
„Myrdin“
Schon während seiner Schulzeit leitete Stefan Stechmann eine Tanz-Formation, für die er u.a. Auftritte im ZDF-Fernsehgarten choreographierte. Außerdem war er Mitglied im Jugendballett des Stadttheaters Hildesheim. Die Ausbildung zum Bühnenkünstler absolvierte er an der Hamburger Stage School of Music. Dance & Drama Seine zahlreichen Engagements führten den Bariton ans Staatstheater Oldenburg, Landestheater Detmold, Opernhaus Halle, Theater der Altmark Stendal, die Domfestspiele Bad Gandersheim u.v.a. In seinen Rollen beweist er in unterschiedlichen Genres seine Vielseitigkeit: In Operetten wie „Frau Luna“ , in Musicals wie The Rocky Horror Show, Hello Dolly, Jesus Christ Superstar, Guys and Dolls, La Cage aux Folles oder im Sprechtheater (z.B. in „Der Name der Rose“ oder Junker von Bleichenwang in „Was ihr wollt“). Außerdem runden zahlreiche Haupt- und Titelrollen in Kinder- und Jugend- theaterproduktionen sein Repertoire ab. Bei den großen Tourneen vom Benjamin Blümchen-Weihnachtsmusical durch Deutschland und Österreich übernahm Stefan zum ersten Mal die Regie. Außerdem arbeitet er fürs Fernsehen und als Sprecher für Hörspiele. Von ihm wurden mehrere Bücher und ein Theaterstück publiziert.
„In diesem Musical mag ich vor allem die wunderschöne Musik und dass die Instrumente der Band Fairytale mit in die Handlung integriert sind.“
Tobias Strohmaier
„Mirnas“
Tobias begann seine Gesangskarriere als Solist bei den Stuttgarter Hymnus Chorknaben. Nach privatem Gesangsunterricht erhielt er seine Ausbildung zum Musicaldarsteller an den Stage Holding Studios Hamburg und an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien. Als Solobass wirkte er in Franz von Suppés „Missa de profunctis (Requiem)“ und „Der Lindbergflug“ und „Down in the valley“ von Kurt Weill mit, verkörperte den Räuberhauptmann „Falsacappa“ in Jaques Offenbachs Operette „Les Brigands“, „Jonny Casino“ und „Teen Angel“ im Musical „Grease“ sowie „Petrus“ bzw. „Simon Zealotes“ in „Jesus Christ Superstar“. Er stand in der „Cabaret“ Inszenierung des Wiener Volkstheaters auf der Bühne und gehörte zum Ensemble des „Wiener Operettensommer“. In Stephen Sondheims „A funny thing happened on the way to the forum“ spielte er die Rolle des “Pseudolus” und war danach als „Che“ und „Magaldi“ mit dem Musical „Evita“ auf Europatournee. Nach Engagements auf verschiedenen Kreuzfahrtschiffen war er als „Gustav“ mit „Die Schöne und das Biest“ auf Tournee und als „Van Helsing“ in „Dracula“ zu sehen.
„An Fairytale und dem Musical Team find ich den Familiären Umgang in der Gruppe fantastisch. Am Elfenthron mag ich die Musik und an meinen Rollen finde ich interessant, daß sie sowohl vom Charakter als auch von der Körperlichkeit her völlig verschieden sind und auf den entgegengesetzten Seiten stehen.“
Karl Heinz March
Produktionsleitung &
Co-Regie
Karl-Heinz ist mit Jahrgang 1957 der Senior der Produktion. Beim Elfen-Thron von Thorsagon erstellte er nach einer Story von Oliver Oppermann die Basis des dann kollektiv bearbeiteten Textbuches. Außerdem hat er sich in die Regiearbeit eingemischt und als Produzent ein wenig Ordnung ins kreative Chaos gebracht. Seit über 30 Jahren ist er als „Kulturarbeiter“ unterwegs. Mit seiner Agentur Media Management March vertritt er neben anderen Künstlern auch Fairytale. Mehr als 30 Bühnenwerke in unterschiedlichen Genres sind von ihm produziert, geschrieben oder zumindest maßgeblich mitgestaltet worden.
Neben einigen Musiktonträgern sind es ansonsten vor allem Hörspiele, die er als Regisseur und Bearbeiter betreut hat. Im Fantasybereich sind da z.B. Hörspiele nach der Elbentrilogie von Alfred Bekker zu nennen, oder Gruselhörspiele nach R.L.Stine: „Willkommen im Haus der Toten“, „Der Fluch des Mumiengrabs“ u.a…. An Fantasyliteratur begeistern ihn zum einen die klassischen „Horror“-Werke von z.B. H.P. Lovecraft oder Poe, zum anderen Autoren wie Terry Pratchett oder Neil Gaiman.
„Unser tägliches Leben wird mittlerweile stark beeinflusst vom Hass, der hier gegen ganze Bevölkerungsgruppen, gegen Lesben, Schwule, gegen Flüchtlinge, gegen alle Anderslebenden geschürt wird und zum Teil erschreckenden Widerhall findet. Da ist „Der Elfen-Thron von Thorsagon“ einerseits eine schöne kleine Flucht in eine Fantasywelt, gleichzeitig aber auch eine Geschichte, in der letztlich der Widerstand gegen einen unmenschlichen Unterdrücker siegt.“
Klaus Michalski
Regie
Klaus hat Schauspiel, Gesang und Tanz an der Folkwang Universität der Künste in Essen studiert und arbeitet seit Jahren in unterschiedlichen künstlerischen Zusammenhängen. Er hat sowohl als Schauspieler, Sänger und Tänzer an verschiedenen Stadt-, Staats- und Freilichttheatern (u.a. Dortmund, Bad Hersfeld, Koblenz, Hildesheim, Fürth, Hannover) als auch als Regisseur von Schauspiel-, Tanz- und Musiktheaterstücken gearbeitet. Für die Stadt Hameln inszenierte er das Musical „Rats“, das dort seit 2011 während der Sommermonate zu sehen ist, sowie an den Freilichtbühnen in Coesfeld und Kloster Oesede die Stücke „Die kleine Hexe“, „Das Dschungelbuch“, „Die Addams Family“, „Heiße Ecke“ und „Peter Pan“ sowie „Natürlich Blond“ und „Zzaun!“ 2012 gründete er das Ensemble- theaterWEITER und inszenierte mit diesem das von ihm verfasste Stück „Six Feet Under Theben oder Antigone verlässt das Stück“ als freie Produktion am Theater für Niedersachsen. In Koproduktion mit dem Theater für Niedersachsen führte er Regie bei den theaterWEITER- Produktionen „Der kleine Prinz“ und „norway.today“ und schrieb die Stückfassungen von „Troja“ und „Fang den Tod“.
„Jede Welt hat ihre besonderen Herausforderungen, und man muss sich immer wieder auf die neuen Begebenheiten einstellen. Mich begeistert es immer, wenn sich Menschen für etwas einsetzen, das größer ist als sie selbst, und dafür ihre persönlichen Bedürfnisse zurückstellen, einfach weil sie daran glauben.“
Tristan Fabian
Kampfchoreograph &
Co-Regie
Tristan ist Schauspieler und Kampfchoreograf. Schon im letzten Jahr seiner Schauspiel- ausbildung trat er sein erstes Engagement bei COCOMICO Theater an und ging als Tim mit „TKKG“ deutschlandweit auf Tournee. Tristan bestritt schon über 30 Theater- produktionen in ganz Deutschland. Zum Beispiel bei den Clingenburg Festspielen als Tybalt in „Romeo und Julia“ sowie als Mammon in „Jedermann“. Außerdem choreografierte er dort die Fechtkämpfe für „Romeo und Julia“ sowie für die Uraufführung von „Z – The Musical Of Zorro“. In Hildesheim beim Theater für Niedersachsen war er als Kampchroeograf für Shakespeares Macbeth tätig. Am Theater Ansbach choreografierte er die Fechtkämpfe für „Cyrano de Bergerac“. Tristan Fabian arbeitete beim Stuntteam der Bavaria Filmstadt in München, dem Europäischen Jugend Musical Festival, der Schule für Schauspiel Kiel und war Fach- abteilungsleiter an der Stage School in Hamburg. Seit Gründung des Ensembles am Stadttheater Fürth in der Spielzeit 2014/15 ist er fest am Haus engagiert, wo er bereits zahlreiche Produktionen als Schauspieler und auch als Kampfchoreograf bestritt. Vom Klassenzimmer Solo „Escape!“ über den Prinzen in „der kleine Prinz“ und dem Hutmacher in „Alice im Wunderland“ bis hin zum Känguru und dem Kleinkünstler in „Die Känguru Chroniken“. Darüberhinaus ist er dort Leiter des Theater Kids Club.
„Der Gedanke an das Genre Fantasy im Bereich Kampf inspiriert mich besonders. Die Möglichkeiten sind vielfältiger. Ich denke der größte und besonderste Unterschied zu anderen Projekten ist der, dass eine Band selbst auch im Musical mitspielt.“
Hannah Kreuzer
Darsteller Sub
Hannah lebt für das Musical. Bereits in jungen Jahren fing sie an mit Tanzunterricht in Ballet, Step, Show- und Gardetanz und trat dem Kinder- und Jugendchor bei, durch den sie Musicals kennen und lieben lernte. Ihre erste Hauptrolle hatte sie mit 7 Jahren als „Prinzessin Rosalia“ in „Der Froschkönig“, es folgten weitere wie z.B. „Oliver Twist“ in „Oliver!“ und „Königin Migräne“ in „Once Upon a Matress“. Nach dem Abitur wurde sie an mehreren Musicalschulen u.a. mit Stipendien angenommen und entschied sich 2017 für die Stageart Musical School in Hamburg, an der sie als eine der besten ihres Jahrgangs u.a. von Anthony Kent, Michael Kemper und Klaus Falkhausen unterrichtet wurde und im September 2020 ihren Abschluss machte.
Schon während der Ausbildung stand sie u.a. in einer Produktion von „Was ihr wollt“ als „Olivia“ auf der Bühne und als „Turtle, die Schildkröte“ in „Die kleine Meerjungfrau“ im Metropol-Theater Bremen.
Clara Bohnen
Kostümbildnerin
Clara studiert seit 2017 Kostümbild in der Hochschule Hannover. Die Stipendiatin der Stiftung Ökumenisches Lernen der Ev. Landeskirche Braunschweig holt sich ihre Inspirationen aus dem Alltag. „Das Alltägliche ist oft das Interessanteste und Skurrilste.“ Durch ihre diversen Praktika (u.a. im Staatstheater in Braunschweig bei den Produktionen „Sweeney Todd“ und „Aladin) sowie durch ehrenamtliches Arbeiten an der Integrierten Gesamtschule Franzsches Feld in Braunschweig im Bereich Kostümbild für die Musical-AG, hat Bohnen ihre persönliche Note in den Kostümen der Musical-Produktion von „Der Elfen-Thron von Thorsagon“ hinterlassen.
„Das Eintauchen in eine völlig andere Welt die nach ihren ganz eigenen Regeln funktioniert und wo man das was wir die Realität nennen auch mal vergessen kann ist das, was mich begeistert.“
Markus Seyffarth
Ton- und Lichttechnik
Markus absolvierte seine Ausbildung von 1999 bis 2002 im Cocomico-Theater- und Medienproduktions GmbH und arbeitet als gelernter Veranstaltungstechniker in den verschiedensten Bereichen der Veranstaltungsbranche. Neben seiner Festanstellung im Staatstheater Oldenburg seit 2010 ist er seit 2002 selbstständig als Lightoder Soundoperator sowie als technischer Leiter auf verschiedensten Musical Tourneen, aber auch auf Konzerten oder Festivals unterwegs (u.a. Sound Technican auf der AIDA, Light Technican bei „Tanz der Vampire“, Laser Technican auf diversen Festivals, u.a. Parookaville). Zusätzlich plant und betreut Markus showtechnische Festinstallationen in Clubs, Theatern und auf Kreuzfahrtschiffen (u.a. Varietee et cetera, Aida).
„Ich mag Fantasy und fand die Story schon cool, bevor ich angefragt wurde. Außerdem mag ich die Musik von Fairytale. Am meisten Spaß macht mir das Kreieren besonderer Atmosphären, um dadurch die Zuschauer mit Hilfe von Licht und Ton zu fesseln und in die Welt des jeweiligen Stückes zu entführen.“